140 Jahre FF Ebenthal mit Weihe der Traditionsfahne

Nach einer würdevollen Messfeier und einem kleinen Festakt, bei dem die neu angeschaffte Traditionsfahne gesegnet wurde, ging es beim Jubiläumsfrühschoppen am 2. Juni heiß her. Die FF Ebenthal beschenkte sich zum 140-jährigen Bestehen selbst mit einer eigenen Traditionsfahne!

Bereits am frühen Morgen nahm eine Abordnung der FF Ebenthal die Fahnenpatinnen, Dr. Margit Brandl, Christine Felsberger, Ingrid Funk, Silvia Grafenauer, Stefanie Krammer, Christa Kremser, Christine Mossegger-Orasch, Anita Rebernig, Elke Schuller, Katharina Sommersguter, Josefine Tscharre, GR Juliana Widmann, Katharina Wieser und Melitta Wigoutschnigg im Pfarrcafé in Empfang und dankte für die Übernahme der Patenschaft. Ebenso konnten bereits zahlreiche Ehrengäste begrüßt werden. Allen voran LBD-Stv. LBD-Stv. Dietmar Hirm, BFK-Stv. BR Josef Matschnig, AFK ABI Christian Karlbauer, Ehrenkommandant GR Johann Rebernig, 3 Präsident des Kärntner Landtages Josef Lobnig, BGM Franz Felsberger, Vzbgm. und Feuerwehrreferent Mario Käfer und viele Gemeindemandatare und Vereinsvertretungen und Abordnungen befreundeter Feuerwehren.

Umrahmt vom Bläserensemble des Musikvereins Grafenstein nahm der Ebenthaler Ortsseelsorger und Feuerwehrkurat, Msgr. Dr. Anton Granitzer, in sehr ergreifender Form die Fahnensegnung in der renovierten Pfarrkirche „Maria Hilf“ / Ebenthal und die Patinnenbändersegnung beim Rüsthaus vor. In Vertretung für die 14 Patinnen, die symbolisch für jedes Jahrzehnt der FF Ebenthal die Patenschaft für die Fahne übernahmen, übergab Marie-Therese Funk von der Landjugend Ebenthal mit herzlichen Sprüchen die Fahne an die FF Ebenthal.

Beim Rüsthaus zog der erste Fähnrich, HBM Peter Kremser, begleitet von seinem Sohn, BM Michael Kremser, und HFM Michael Kofler mit stolzgeschwellter Brust zum ersten Mal mit der neuen Traditionsfahne in das Festzelt ein. Vorbei an den Patinnen, Vertretern der Politik, des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft sowie einer begeisterten Besucherschar erfolgte der Gruß an die Fahnenabordnungen der FF Maria-Saal und der FF Zell-Gurnitz sowie der Ortsgruppe Ebenthal des Kärntner Abwehrkämpferbundes und die Aufnahme in den Fahnenreigen.

Kurze Festansprachen von BGM Franz Felsberger, 3. LT-Präs. Josef Lobnig und LFK-Stv. LBD-Stv. Dietmar Hirm und die gegenseitige Übergabe von Ehrengeschenken rundeten den offiziellen Teil der 140-Jahr Feierlichkeiten ab. Der gesellige Teil, den der Musikverein Grafenstein begleitete, dauerte bei köstlichen Speisen und Getränken und außergewöhnlichen Torten, bis in die späten Nachmittagsstunden an.

Die Kameradschaft der FF Ebenthal dankt allen Besucher/innen des Festes, allen Feuerwehr- und Vereinsabordnungen, allen Geld-, Getränke und Tortenspender/innen, allen Werbepartnern, allen Ehrengästen und allen Patinnen herzlich. Allen Helfer/innen und denen, die die Feuerwehr immer wieder unterstützen, sei besonders gedankt. Insbesondere ist man dem Kameraden, Herrn FKUR Msrg. Dr. Anton Granitzer, für die seelsorgliche Betreuung sowie der Firma Fahnen Gärtner / Mittersill (Herrn GF Ing. Gerald Heerdegen, Frau Elisabeth Prossegger und Team) für die Herstellung der Fahne und der Firma Johann Tscharre GmbH / Klagenfurt (Herrn Johann Tscharre und Team) für die Herstellung des Fahnenkastens zu großem Dank verpflichtet.

Text: OBI Ing. Christian Orasch, FF Ebenthal
Bilder: Caroline Knauder (Knauder Fotografie)

Verkehrsunfall auf der Magdalensberg Straße Kreuzung Treffelsdorfer Straße (Marktgemeinde Magdalensberg)

Am 1. Juni 2019 wurde die FF Ottmanach um 12:11 Uhr zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall auf der Magdalensberg Straße – Kreuzung Treffelsdorfer Straße alarmiert!

Zwei Fahrzeuge kollidierten aus unbekannter Ursache miteinander und kamen in der Straßenmitte zum Stillstand. Nach der Erstversorgung der verletzten Personen, die in weiterer Folge von der Rettung in das Krankenhaus gebracht worden sind, konnten die Fahrzeuge von der Straße geschoben werden. Die Straße wurde gereinigt und konnte wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Eingesetzte Kräfte:

  • FF Ottmanach
  • Polizei Maria Saal
  • Rotes Kreuz
  • Private Abschleppdienste

Bericht und Fotos: FM Florian Scherwitzl, ÖA-Team Klagenfurt-Land

Bezirksübergreifende Wasserdienstübung am Wörthersee

Am Samstag den 18. Mai 2019 fand am Wörthersee, unter dem Kommando des Bezirkes Klagenfurt-Land, eine großangelegte Wasserdienstübung statt. Mit Feuerwehren aus den Bezirken Klagenfurt Stadt, Klagenfurt Land sowie Villach Land wurden bei dieser Übung zwei Szenarien für den Ernstfall geübt.

Um 8 Uhr startete der Übungsbeginn für das Erste Szenario: Am Wörthersee verlor ein Linienschiff durch einen technischen Defekt ca. 300 Liter Treibstoff, die sich in der Nähe des Natura 2000 Gebiet Walterskirchen großflächig am See verteilten. Dieses ökologisch sehr sensible Landschaftsgebiet galt es mit allen am Wörthersee verfügbaren Nolte Ölsperren zu schützen. In mehrere Etappen wurden auf einer Länge von ca. 1.100 Metern rund um die Halbinsel Walterskirchen Ölsperren verankert und Ölwehrmaßnahmen eingeleitet. Bis dato wurde in Kärnten eine solch große Länge an Ölsperren noch nie eingesetzt bzw. erprobt.

Ziemlich zeitgleich zu dem ersten Szenario startete auch das Szenario Zwei mit dem Schwerpunkt für den Tauchdienst: Im Uferbereich von Reifnitz wurden größere Mengen Sperrmüll in den Wörthersee entsorgt. Die Aufgabe der Tauchgruppe war es, diesen Sperrmüll zu lokalisieren, zu markieren und ggf. auch zu bergen.

Beide Übungsszenarien wurden erfolgreich abgearbeitet und erbrachten wertvolle Erkenntnisse für den Ernstfall. Die Zusammenarbeit der insgesamt 12 Feuerwehren aus 3 Bezirken und der Österreichischen Wasserrettung Krumpendorf funktionierte einwandfrei. Insgesamt waren über 60 Kameradinnen und Kameraden mit 11 Einsatzbooten und 13 Fahrzeugen an dieser Übung beteiligt.

Text und Bilder: BM Holzer Thomas (ÖA-Team Klagenfurt-Land)

 

Dämmerschoppen und Feuerwehrfrühschoppen – 140 Jahre FF Grafenstein

Dämmerschoppen und Feuerwehrfrühschoppen anlässlich des 140 jährigen Bestehens der FF Grafenstein

Zu dem am Freitag, dem 17.05.2019 abgehaltenen Bewerbstraining und anschließendem Dämmerschoppen in Grafenstein, haben 14 Mannschaften aus dem Bezirk Klagenfurt-Land sowie zahlreiche GemeindebürgerInnen teilgenommen. Bei bestem Wetter und hervorragender Stimmung konnten ausgesprochen gute Leistungen erzielt werden. Auch Landesfeuerwehrkommandant Stellvertreter LBD Dietmar Hirm hat der Veranstaltung einen Besuch abgestattet. Im Anschluss wurde bei einem gemütlichen Dämmerschoppen noch ordentlich gefeiert.

Höhepunkt des diesjährigen Feuerwehrfestes war der Frühschoppen am Sonntag. Gleichzeitig wurde auch nochmals unser 140 jähriges Bestehen gefeiert. Traditionell startete der Frühschoppen mit einer Feldmesse, die von Dechant Anton Opetnik abgehalten wurde. Danach folgten Grußworte von Kommandant HBI Hermann Mauthner sowie Bürgermeister Mag. Stefan Deutschmann. Im Anschluss wurden Erinnerungsgeschenke anlässlich der 140 Jahrfeier an die Ehrengäste übergeben und der gemütliche Teil wurde eingeleitet. Verwöhnt mit hervorragenden Speisen und Getränken, sowie in gemütlicher Umgebung wurde bis in die Abendstunden gefeiert.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die die FF Grafenstein auch dieses Jahr bei den Vorbereitungen und der Durchführung tatkräftig unterstützt haben!

Bericht und Fotos: LM Mag. Christian Lauer, ÖA-Team Klagenfurt-Land

Erste Überschwemmungen in Poggersdorf und Pischeldorf

Am 19.05.2019 gab es die ersten Unwettereinsätze dieses Jahres im Bezirk Klagenfurt-Land. In den Marktgemeinden Poggersdorf und Magdalensberg kam es zu kleineren lokalen Überflutungen, von denen hauptsächlich Verkehrswege betroffen waren.

Kurz nach 19 Uhr wurde die FF Poggersdorf zu einer Überschwemmung nach Wabelsdorf alarmiert. Teilweise verstopfte Oberflächenwasserkanäle und verstopfte Abflussschächte verhinderten ein Abrinnen des Regenwassers. Mittels Sandsäcken wurde auch ein Eindringen des Wassers in die Wohnobjekte verhindert. Um 19:17 Uhr wurde die FF Pischeldorf ebenfalls zu einer kleineren Überschwemmung im Ortsgebiet alarmiert. Auch hier galt es, ein Abfließen des Regenwassers sicherzustellen. Abschließend wurden die Einsatzstellen grob vom angeschwemmten Erdreich gereinigt. Die Feuerwehren konnten nach einer Stunde wieder einrücken.

Text: OFM Sandra Träger, BA (ÖA-Team Klagenfurt-Land)
Bilder: LM Ing. Christoph Duller und FM Florian Scherwitzl (ÖA-Team Klagenfurt-Land)

Atemschutzübung FF Ferlach – Tscheppaschlucht

Nicht nur mit dem ÖFAST Test kann man die Leistungsfähigkeit seiner Atemschutzträger testen, sondern auch mit einer Übung etwas anderer Art. Am 13. Mai 2019 stellten sich zwölf Atemschutzträger der FF Ferlach einer speziellen Herausforderung.

Mit drei Langzeitatmern, drei Doppelcompositgeräten, drei Einfachcompositgeräten und drei PA 94 galt es die Tscheppaschlucht zu bewältigen. In ca. 1 ¼ Std. wurden die 4,5 km und 250 hm lange Strecke, mit unzähligen Stufen, Felsen und Leitern gespickt, durchgangen. Mit den Langzeitatmern und den Doppelcompositgeräten wurde das Ziel nach schweißtreibenden Marsch erreicht. Mit den zwei anderen Gerätetypen konnte mehr als die Hälfte der Schlucht mit nicht weniger Anstrengung durchgangen werden bis der Luftvorrat zu Ende ging. Mit einer Übung dieser Art stellten alle teilnehmenden Atemschutzträger ihre immense Leistungsfähigkeit an den Tag. Ziel war es auch alle herkömmlichen Atemschutzgeräte bis zum letzten Zug auszuatmen, um die tatsächliche Einsatzzeit auszuloten, was auch von allen Atemschutzträgern durchgeführt wurde. Wie groß die Anstrengung war, sieht man auch daran, dass alle Geräte zum Schluss komplett vereist waren. Am Ziel angekommen wurden wir durch die Familie Tschauko im GH Deutscher Peter in unnachahmlicher Weise versorgt. Vielen Dank allen die an dieser Übung teilgenommen haben und dem „GH Deutscher Peter“ für seine Gastfreundlichkeit.

Bericht und Fotos: HBI Hans Esterle, FF Ferlach

Einstürz eines Stadeldaches in Haimach, Gemeinde Maria Rain

Am Donnerstag, den 02.05.2019 gegen 18:33 Uhr wurden die Feuerwehren Göltschach, Maria Rain, Köttmannsdorf, Kirschentheuer, Ferlach und Saberda zu einem technischen Einsatz in der Ortschaft Haimach, Gemeinde Maria Rain, alarmiert.

Der Dachstuhl eines Stallgebäudes war aus bisher unbekannter Ursache teilweise zum Einsturz gekommen. Glücklicherweise kamen keine Menschen zu Schaden, ein Pferd erlitt jedoch aufgrund des Erschreckens eine leichte Verletzung am Fuß. Einige Personen, die vor dem Stallgebäude gerade ihre Pferde versorgt hatten, kamen mit dem Schrecken davon, als es plötzlich über ihnen zu Krachen begann und ein Teil des Dachstuhles einstürzte. Alle Personen konnten sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Eine Frau erlitt dabei einen Schock und wurde von der Feuerwehr erstversorgt und schließlich dem Roten Kreuz übergeben.

Dachziegel und Teile der Holzkonstruktion krachten zu Boden und beschädigten dabei auch zwei Autos. Ein Teil des Daches, auf dem unter anderem auch eine Solaranlage angebracht war, drohte abzustürzen, da er teilweise über den Mauerrand hinausragte (siehe Fotos). Die Einsatzleitung inspizierte die Sachlage mit dem Hubsteiger der FF Ferlach von oben. Aufgrund der vorliegenden Situation wurden dann die Autos aus dem Gefahrenbereich geschafft, das Gelände aus Sicherheitsgründen großräumig abgesperrt sowie einige Rundballen aus dem Stallgebäude in ein anderes überdachtes Gebäude gebracht. Gegen 21 Uhr wurde der Einsatz dann beendet. Die Feuerwehren standen mit insgesamt 12 Fahrzeugen und ca. 90 Mann im Einsatz.

Im Einsatz standen:
FF Göltschach mit KRFA und KLF
FF Maria Rain mit TLFA 2000 und LFAB
FF Saberda mit KLF
FF Ferlach mit RLFA 2000, TM32 und KRFA
FF Kirschentheuer mit TLFA 2000 und KRFA
FF Köttmannsdorf mit TLFA 2000 und LFAB
Polizei
Rotes Kreuz

Text und Fotos: HFM Mag. Benjamin Wigoschnig, FF Göltschach

Schwerer Verkehrsunfall in Kirschentheuer, Stadtgemeinde Ferlach

Am 18.04.2019 gegen 20:40 Uhr wurden die Feuerwehren Kirschentheuer und Ferlach zu einem Verkehrsunfall auf die Loiblpass Straße (B91) alarmiert.

Ein PKW war mit hoher Geschwindigkeit aus unbekannter Ursache von der Straße abgekommen, überfuhr einen Kreisverkehr, überschlug sich mehrmals spektakulär und blieb seitlich in einer Wiese liegen. Der schwer verletzte Lenker wurde von den Kräften der Feuerwehr Kirschentheuer und Ferlach geborgen und dem anwesenden Notarzt übergeben. Die verunfallte Person wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C11 ins Krankenhaus geflogen. Kurz nach der Personenrettung wurde die FF Ferlach zu einem Folgeeinsatz nach Gotschuchen alarmiert.

Im Einsatz standen:
FF Kirschentheuer mit TLFA 2000, KRFA und KLF
FF Ferlach mit RLFA 2000, KRFA und LFBA
Polizei Ferlach
Rettungshubschrauber C11
Rotes Kreuz
Praktischer Arzt aus Ferlach
privates Abschleppunternehmen

Text und Fotos: HBI Hans Esterle, FF Ferlach und BI Mag. Martin Florian, ÖA-Team Klagenfurt-Land

Personenbergung in Gotschuchen, Gemeinde St. Margareten im Rosental

Am 18.04.2019 wurden die Feuerwehren Gotschuchen und St. Margareten im Rosental zu einer Personenbergung nach Gotschuchen alarmiert. Parallel dazu wurde die FF Ferlach, die sich zu dieser Zeit bei einem Verkehrsunfall befand, mittels MRAS-Kräften zur Bergung hinzugezogen.

Eine ältere Frau war aus unbekannter Ursache kopfüber in einen schmalen Schacht gestürzt. Der an der Unfallstelle anwesende Arzt stellte bereits im Schacht den Tod der Frau fest, die schon längere Zeit in dieser Position gelegen sein musste. Mittels Seiltechnik wurde danach die Frau aus dem engen Schacht geborgen, die Anteilnahme der anwesenden Kräfte gilt den Angehörigen.

Im Einsatz standen:
FF St. Margareten mit TLFA 3000, KLF, KRF-S
FF Gotschuchen mit LFA
FF Ferlach mit KRFA und RLFA 2000
Polizei Ferlach
Rotes Kreuz
praktischer Arzt

Text und Bilder: HBI Hans Esterle, FF Ferlach

Schwerer Verkehrsunfall auf der Görtschitztal Straße (B92) in St.Filippen

Am 17.04.2019 wurden die Feuerwehren St.Filippen, Brückl, Pischeldorf, Poggersdorf und St.Michael ob der Gurk zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen auf der Görtschitztal Straße (B92) im Ortsgebiet von St.Filippen, Marktgemeinde Brückl, alarmiert.

Zwei PKW’s kollidierten auf der Höhe des Feuerwehrhauses in St.Filippen frontal miteinander. Zum Glück war entgegen der Erstmeldungen niemand eingeklemmt. Eine der verunfallten Personen  wurde mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen. Die Feuerwehren stellten den Brandschutz sicher, unterstützten die Exekutive und reinigten die Unfallstelle. Die Unfallwracks wurden von einem privaten Abschleppunternehmen von der Unfallstelle verbracht. Nach ca. 1 Stunde konnte die Bundesstraße wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Im Einsatz standen:
FF St.Filippen mit TLFA 1300 und LF-A
FF Brückl mit TLFA 4000 und KRF-S
FF Poggersdorf mit RLFA 2000 und KRF-S
FF Pischeldorf mit TLFA 2000 und KLF
FF St. Michael ob der Gurk mit KLF
Polizei
Rettungshubschrauber C11
Rotes Kreuz
privates Abschleppunternehmen

Text und Bilder: OFM Sandra Träger, BA, ÖA-Team Klagenfurt-Land