Schwerer Verkehrsunfall mit eigeklemmter Person auf der L-71a, Höhe Karnburg (Marktgemeinde Maria Saal)

Am Mittwoch den 07.02.2018 wurden um 07.15 Uhr die Feuerwehren Maria Saal, St. Michael am Zollfeld und St. Peter – Stegendorf zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert.

Zwei Fahrzeuge kollidierten seitlich auf der Schneefahrbahn der L-71a kurz nach der Ortsausfahrt Karnburg Richtung Klagenfurt. In einem der Fahrzeuge war eine Person vom Becken abwärts massiv eingeklemmt. In Zusammenarbeit der alarmierten Feuerwehren und unter Zuhilfenahme mehrerer hydraulischer Rettungsgeräte, gelang es den schwer verletzten Fahrer nach einiger Zeit zu befreien, zu retten und dem Notarzt zu übergeben. Zwischenzeitlich wurde ein Brandschutz aufgebaut, die Fahrzeuge Stromlos gemacht und auslaufende Betriebsmittel gebunden. Nach dem Abtransport der Unfallfahrzeuge und der Unfallerhebung der Polizei wurde noch die Fahrbahn gereinigt, nach ca. zwei Stunden konnten die Feuerwehren wieder einrücken.

Im Einsatz standen:

FF Maria Saal, FF St. Michael / ZF. und St. Peter – Stegendorf mit je einem Fahrzeug und insgesamt 15 Mann

Polizei, das Rote Kreuz mit NEF und RTW, sowie ein privates Abschleppunternehmen

Bericht und Fotos: GFK OBI Gerald Kerschbaumer, FF Maria Saal

Wintereinbruch 02. und 03. Februar – mehrere Einsätze im Bezirk

In der Nacht zum 02. Februar 2018 bescherte Tief „Kari“ dem Land Kärnten einige Zentimeter Neuschnee. Die winterlichen Fahrverhältnisse und der schwere Schnee sorgten für zahlreiche Feuerwehreinsätze im Bezirk. Hier ein Überblick über die Tätigkeiten der Feuerwehren im Bezirk.

Um 06:37 Uhr wurde die FF Ebenthal zu mehreren Bäumen über die L101, Göltschacher Straße in Fahrtrichtung Stemeritsch, alarmiert. Gegen 07:56 Uhr blieb ein Bus der Klagenfurter Stadtwerke im Kreuzungsbereich Niederdorfer Straße und L100b hängen. Der Bus wurde wieder fahrtüchtig gemacht und auf die Straße gezogen.  Um 09:14 Uhr musste die FF Mieger zu einer Notstromversorgung zu einem landwirtschaftlichen Gehöft im Ortsbereich Berg ausrücken, später musste die selbe Feuerwehr mehrere Bäume von der L100, Miegerer Straße , entfernen, sowie ein Fahrzeug bergen.

Ein besonders hohes Einsatzaufkommen war in den gemeinde Köttmannsdorf, Wurdach, Maria Rain und Ludmannsdorf zu verzeichnen. Die Feuerwehren Köttmannsdorf, Ludmannsdorf, Wellersdorf und Maria Rain mussten Bäume von der B91 (Loiblpass Straße), der L99 (Köttmannsdorfer Straße) und der L106 (Wellersdorfer Straße) entfernen. In Fellersdorf und Maria Rain mussten abgerutschte PKW geborgen werden, auf der Hollenburger Brücke mussten die Feuerwehren Kirschentheuer und Ferlach einen hängen gebliebenen LKW bergen, um den Verkehrsfluss aufrecht zu erhalten.

Gegen 17:25 kam es aufgrund eines umgestürzten Baumes auf eine KELAG-Leitung in Gaisach zu einem Brand. Die Feuerwehren Köttmannsdorf und Maria Rain löschten den Brand ab und schnitten den Baum von der Leitung. Die Mounteure des KELAG-Störtrupps stellten die Stromversorgung wieder her. Die Feuerwehren Grafenstein, Poggersdorf und Kappel an der Drau mussten am späten Nachmittag jeweils Fahrzeugbergungen durchführen. Um 18:09 wurde die FF Ebenthal zu einem Brandverdacht in einem Ebenthaler Wohnobjekt alarmiert.

In der Nacht zum 03. Februar schneite es zwar auch leicht, es waren aber keine nennenswerten Einsatztätigkeiten im Bezirk zu verzeichnen. Am 03. Februar wurden um 06:36 die Feuerwehren St. Margareten im Rosental, Gotschuchen und Unterferlach zu einer überhitzten Heizungsanlage in einem Einfamilienhaus in Sabosach alarmiert, um 08:28 Uhr wurde die FF Poggersdorf zu einem Brandmeldealarm in einem örtlichen lagerbetrieb alarmiert, der sich beim Eintreffen der Feuerwehr als Fehlalarm entpuppte. Die FF Reifnitz rückte kurz vorher zur Bergung des gemeindeeigenen Räumfahrzeuges aus, die FF Radsberg und die FF Wellersdorf rückten ebenfalls aus, um die Gemeindestraßen von umgestürzten Bäumen zu befreien.

Text: BI Ing. Stefan Krammer, ÖA-Team Klagenfurt-Land
Fotos: BM Ing. Stefan Werdinig, ÖA-Team Klagenfurt-Land, HBI Felix Filipic, FF Wellersdorf, FF Zell-Gurnitz, FF Ferlach, FF Kirschentheuer (Facebook)

Stabsausbildung für den Bezirksstab des Bezirkes Klagenfurt-Land

Von 29. Jänner bis 31. Jänner 2018 fand in der Landesfeuerwehrschule Kärnten der Stabslehrgang für den Bezirk Klagenfurt Land statt. Stabsleiter BI Klaus Wrumnig stellte mit den verantwortlichen der LFS ein lehrreiches Programm zusammen.

Im Rahmen des dreitägigen Stabslehrganges wurde ein Flugzeugabsturz in den Karawanken als Übungszenario durch den Einsatzstab Klagenfurt-Land bearbeitet. In Hinblick auf die geplante Bezirkseinsatzübung im Juni nahmen 20 Kameraden des Bezirkes daran teil. Dieser Personenkreis wird auch bei der Bezirksübung, die auch internationale Beteiligung erfahren wird, den Einsatzstab bilden. Eine Abordnung der Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt-Land mit Bezirkshauptmann Mag. Johannes Leitner; MBA, Mag. Desiree Gusel und dem Bereichsleiter Sicherheitswesen Adolf Malle informierten sich über den Einsatzstand. Der Teilnehmerkreis an diesem Lehrgang stammt aus den Feuerwehren Ferlach, Unterferlach, Unterbergen, Kappel an der Drau, Feistritz im Rosental, Wellersdorf, Ebenthal, St. Thomas am Zeiselberg, Pischeldorf, Maria Saal, St.Peter-Stegendorf, Grafenstein, Krumpendorf, Pritschitz und Mieger.

Am Ende des dreitägigen Workshops wurden die Ergebnisse und Erkenntnisse reflektiert und besprochen. Das erlernte Wissen ist auch die Basis für die Ausrichtung der Bezirksübung im Bereich des Bärensattels in den Karawanken, an der auch Kräfte aus Slowenien und Italien eingesetzt werden sollen. HBI Christian Karlbauer von der FF St. Thomas am Zeiselberg wurde zum stellvertretenden Stabsleiter ernannt.

Text: ABI DI Rudolf Berg, FF Pritschitz und BI Ing. Stefan Krammer, ÖA-Team Klagenfurt-Land
Fotos: ABI DI Rudolf Berg, FF Pritschitz und HBI Christian Karlbauer, FF St. Thomas am Zeiselberg

Suchaktion in Maria Rain

Am 31.01.2018 wurden die Feuerwehren Maria Rain, Göltschach und Saberda um 07:15 Uhr zu einer Suchaktion nach einer abgängigen jungen Frau nach Maria Rain alarmiert.

Einsatzkräfte der Exekutive, der Bergrettungsortsstellen Klagenfurt und Ferlach, der Österreichischen Rettungshundebrigade und die Hundestaffel des Samariterbundes formierten sich vor dem Rüsthaus der FF Maria Rain. Nach ca. einer Stunde konnte die Abgängige vom Hubschrauber des Innenministeriums „Libelle Kärnten“ aufgespührt und von den Suchtrupps leider nur mehr leblos geborgen werden. Unser aller Mitgefühl gehört den Angehörigen.

Text: BI Ing. Stefan Krammer, ÖA-Team Klagenfurt-Land
Foto: Rettungshundestaffel des Samariterbundes (Facebook)

Verkehrsunfall mit 3 PKW – A2 Richtung Wien, Baustelle Bettlerkreuz

Am 30.01.2018 gegen 17:46 wurden die Feuerwehren Poggersdorf und Grafenstein ein weiteres mal zu einem Verkehrsunfall auf die A2 alarmiert. Wieder kam es bei der Baustelleneinfahrt Bettlerkreuz zu einem Verkehrsunfall.

Im Bereich der Baustelleneinfahrt kam es zu einem Auffahrunfall. 3 PKWs waren an dem VU beteiligt. Die Polizei forderte die Feuerwehr an um Aufräumungsarbeiten an der Unfallstelle durchzuführen. Die beteiligten PKW wurden auf den Pannenstreifen gezogen und die ausgelaufenen Betriebsmittel gebunden.

Nach einer Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Eingesetzte Kräfte:

  • FF Poggersdorf
  • FF Grafenstein

Bericht und Fotos: LM Mag. Christian Lauer, FF Grafenstein

Jahreshauptversammlung der FF Feistritz im Rosental

Am 27.01.2018 fand im Rüsthaus der Feuerwehr Feistritz im Rosental die alljährliche Jahreshauptversammlung statt. Die Kommandanten OBI Ing. Norbert Janscha und BI Ing. Günter Ogris, sowie die Beauftragten der Feuerwehr, berichteten über das vergangene Jahr 2017.

Zahlreiche Ehrengäste lauschten aufmerksam der vielfältigen Berichterstattung über das vergangene Jahr. Besondere Gratulation gilt unseren ausgezeichneten Kameraden OBI Janscha Johann (50 Jahre Dienst bei der Feuerwehr), HFM Sitter Alois (50 Jahre Dienst bei der Feuerwehr) und HLM Klaus Rottmann (Maschinistenabzeichen in Gold).

Bürgermeisterin Sonya Feinig, Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Gerfried Bürger, Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Karl-Heinz Mikl und Abschnittsfeuerwehrkommandant-Stellvertreter HBI Felix Filipic und Vertreter der Exekutive erwiesen der Feuerwehr durch die Anwesenheit ihre Wertschätzung. BI Ing. Norbert Janscha schließt die Sitzung und wünscht der Feuerwehr ein unfallfreies Jahr 2018, geprägt von wenig Einsätzen, viel interessanten Übungen und der tollen Kameradschaft der FF Feistritz.

Text und Fotos: FF Feistritz im Rosental

Verkehrsunfall A2 Richtung Wien, Baustelle Bettlerkreuz

Die Feuerwehren Poggersdorf und Grafenstein wurden am 27.01.2018 gegen 02:09 zu einem Verkehrsunfall auf die A2 alarmiert.

Ein mit einem PKW beladener Klein LKW war aus unbekannter Ursache bei der Baustelleneinfahrt Bettlerkreuz auf die Betonleitwand aufgefahren und kippte in weiterer Folge um. Der Fahrer konnte sich selbst befreien und wurde von der Rettung erstversorgt.

Die Feuerwehren haben die Unfallstelle weiter abgesichert, sowie die Fahrbahn gereinigt. Da sich der Klein LKW auf dem gesperrten Fahrstreifen befand, war keine Gefahr in Verzug gegeben. Somit wurde das Unfallfahrzeug an den Abschleppdienst übergeben. Die Feuerwehren konnten nach rund einer Stunde wieder einrücken.

Eingesetzte Kräfte:

  • FF Poggersdorf
  • FF Grafenstein
  • Rettung
  • Polizei

Bericht und Fotos: LM Mag. Christian Lauer, FF Grafenstein

Jahreshauptversammlung der FF Ottmanach

Am Freitag, den 26. Jänner fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ottmanach statt. Neben den Mitgliedern konnten auch zahlreiche Ehrengäste von Kommandant OBI Ingo Hudelist begrüßt werden.

Im vergangenen Jahr leistete die Freiwillige Feuerwehr Ottmanach 353 Einsatzstunden, davon 17 technischen Einsätzen und acht Brandeinsätzen. Weiters stand die Mannschaft rund 7.323 Stunden im Dienste der Öffentlichkeit! Der Mannschaftsstand beträgt aktuell eine Gesamtanzahl von 60 Mitgliedern!

Große Anerkennung genießt unsere Jugendfeuerwehr, welche im vergangen Jahr mit 13 Mitgliedern einen neuen Höchststand seit der Gründung im Jahr 2009 verzeichnen kann. Diese nahm neben der Ausbildung auch an Leistungsbewerben sowie am Wissenstest des KLFV teilnahm.

Mit besonderer Freude und Stolz konnte Bürgermeister LAbg. Andreas Scherwitzl Isabella Hudelist und Selina Stelzl für den Feuerwehrdienst angeloben. Mit Isabella Hudelist konnte ein weiteres Mitglied unserer Jugendfeuerwehr in den Aktiv-Stand übergetreten.

Feierliche Angelobung:

Isabella Hudelist und Selina Stelzl

Beförderungen:

Zum Oberlöschmeister: Juvan Gerald

Zum Oberfeuerwehrmann: Hudelist Fabian

Ärmelstreifen für langjährige Tätigkeit:

Hudelist Fabian (5 Jahre)

Juvan Gerald (15 Jahre)

Harald Sprachmann (20 Jahre)

Bürger Ferdinand, Juvan Herbert und Strampfer Johann (40 Jahre)

Leitner Sieghard (45 Jahre)

Besondere Ehrung:

Ehrenfeuerwehrkommandant Brunner Karl für 50 Jahre Tätigkeit im Feuerwehrwesen

Im Anschluss an den feuerwehrspezifischen Teil der Jahreshauptversammlung erwiesen die Ehrengäste BR Josef Matschnig, GFK OBI Gottfried Duller, BM Andreas Gaber, Bürgermeister LAbg. Andreas Scherwitzl, GV Christine Korak und GV Joachim Lueder der Feuerwehr ihre Wertschätzung, wofür sich die Kameradschaft recht herzlich bedankt!

Text und Bilder: FM Florian Scherwitzl, ÖA-Team Klagenfurt-Land

Verkehsunfall A2 Richtung Villach, Auffahrt Pörtschach West

Am 26. Jänner wurden die Feuerwehren Krumpendorf und Pörtschach am Wörtherse um 18:16 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit zwei PKW auf die Südautobahn Richtung Italien, Auffahrt Pörtschach West alarmiert.

Ein älterer Mann ist die Auffahrt Pörtschach West aufgefahren und wollte umdrehen und die Autobahn über die Auffahrt wieder verlassen. Im Zuge des Wendemanövers stieß er dabei frontal gegen einen nachkommenden, ebenfalls in Richtung Italien fahrenden PKW. Beide Lenker wurden bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt und von Rettungsfahrzeugen in das UKH bzw. Klinikum Klagenfurt gebracht.

Im Einsatz standen:

FF Krumpendorf
FF Pörtschach
Rotes Kreuz
Polizei

Bericht und Fotos: Günther Leitner, FF Krumpendorf

Föhnsturm YVES – Dankesfeier der Stadtgemeinde Ferlach

Schwere Schäden hat im Dezember Föhnsturm „Yves“ an öffentlichem und privatem Gut sowie in den Wäldern Südkärntens verursacht. Einige Gebiete waren buchstäblich von der Außenwelt abgeschnitten – keine Straßenverbindung, kein Telefonnetz, kein Strom. Perfekt aufeinander abgestimmte Hilfe ist rasch von Einsatzkräften, Behörden, Unternehmen und Organisationen gekommen. Im Namen aller Bewohner der Region Rosental sprach gestern, Freitag, Ferlachs Bürgermeister Ingo Appé ein großes Dankeschön dafür aus. Die Stadtgemeinde hatte zu einer Dankesveranstaltung in den großen Saal des Rathauses eingeladen.

Landeshauptmann Peter Kaiser besuchte die Veranstaltung als Katastrophenschutz- und Feuerwehrreferent des Landes. „Ich bin stolz, an der Spitze eines Landes zu stehen, in dem sich Menschen wie ihr so sehr engagieren“, betonte er. Kaiser hob lobend und dankend hervor, wie perfekt alle eingesetzten Kräfte aufeinander abgestimmt waren und wie rasch Hilfe gekommen ist und die Lage unter Kontrolle gebracht wurde. „Ihr habt dabei vor allem auch der Bevölkerung das so wichtige Gefühl von Schutz und Sicherheit gegeben“, sagte er. Neben den außergewöhnlichen Leistungen der Einsatzorganisationen und Krisenstäbe hob er auch jene der Kelag-Mitarbeiter sowie Teams aus dem Straßenbau und der Gemeinden hervor. Äußerst bewährt hätten sich auch wieder die KAT-Züge der Feuerwehr, die innerhalb kürzester Zeit an den Einsatzorten waren. Kaiser verhehlte nicht, dass Elementarereignisse, vor allem auch bedingt durch den Klimawandel, zunehmen werden. „Wir müssen uns beim Schutz der Bevölkerung darauf einstellen, in Bezug auf Übungen, Ausrüstung und den Schutz von wesentlicher Infrastruktur wie Strom, Wasser und Kommunikation“, sagte er. Auch im Rahmen des Zivilschutzes gelte es, bei der Bevölkerung noch mehr Bewusstsein für die Bevorratung zu schaffen.

Bürgermeister Appé ging in seiner Rede auch auf die aktuelle Sturmkatastrophe mit Toten und Verletzten in Deutschland ein: „Wir hatten hier wirklich Glück, dass niemand zu Schaden gekommen ist.“ Er dankte allen, insbesondere auch den vielen Ehrenamtlichen. Der Bezirkshauptmann von Klagenfurt-Land, Johannes Leitner zeigte sich stolz auf alle Einsatzkräfte und hob ebenfalls den gut funktionierenden Katastrophenschutz in Kärnten hervor. Militärkommandant Brigadier Walter Gitschthaler sagte, dass sich in Kärnten alle toll verstehen würden, so könne man der Bevölkerung unbürokratisch und rasch Hilfe zukommen lassen. Feuerwehr-Abschnittskommandant Karl Mikl sagte, dass nach „Yves“ 320 Feuerwehrleute im Rosental 450 Einsätze absolviert haben. Es seien auch sehr viele gefährliche Situationen dabei gewesen.

Bei der Dankesfeier der Stadtgemeinde Ferlach waren Vertreterinnen und Vertreter von Feuerwehren, Polizei, Flugpolizei, Bergrettung, Bundesheer, Rotes Kreuz, Bauhof, Straßenmeisterei, Gemeindeverwaltung und Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt-Land anwesend. Namentlich begrüßt wurden u.a. auch Erwin Orasche von der Bergrettung, Alexander Walser vom Roten Kreuz, Hans Schausberger von der Flugpolizei und Gemeindefeuerwehrkommandant Hans Esterle. Für die musikalische Umrahmung sorgte der „Rosental Express“.

Text und Fotos: Büro LH Dr. Peter Kaiser, Hr. Böhm, Landespressedienst/Fritzpress