Schwerer Verkehrsunfall Karnburger Straße (L71a), Marktgemeinde Maria Saal

Am Donnerstag den 28.03.2019 wurden um 11.28 Uhr die Feuerwehren Maria Saal und St. Michael am Zollfeld zu einem schweren Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmten Personen alarmiert.

Vom Ersteintreffenden Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Maria Saal wurden zwei Fahrzeuge vorgefunden, welche offenbar beim Abbiegen frontal zusammengestoßen waren. Die unbestimmten Grades verletzten Personen wurden von Ersthelfern bzw. dem Roten Kreuz bereits versorgt. Glücklicherweise konnte bei der Lageerkundung festgestellt werden, dass keine weiteren Personen mehr in den Fahrzeugen eingeklemmt waren.

Es wurde seitens der Feuerwehren das Rote Kreuz bei der Versorgung der verletzten Personen unterstüzt, sowie ein Brandschutz aufgebaut, die auslaufenden Betriebsmittel gebunden und die Fahrzeuge stromlos gemacht. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei und dem Abtransport der Unfallfahrzeuge wurde noch die Fahrbahn gereinigt, nach ca. einer Stunde konnten die Feuerwehren wieder einrücken.

Im Einsatz standen:

  • FF Maria Saal und FF St. Michael / ZF
  • Rotes Kreuz
  • Polizei
  • zwei private Abschleppunternehmen

Bericht und Fotos: OBI Gerald Kerschbaumer, FF Maria Saal

Brand eines Wochenendhauses in Zell Freibach (Gemeinde Zell)

Die Feuerwehren Ferlach, Waidisch, Zell Freibach und Zell Pfarre wurden am 26.03.2019 um 22:08 Uhr zu einem Zwischenwandbrand nach Zell Freibach alarmiert.

Die Bewohner des Hauses waren durch ein Knistern in der Wand des Holzhauses darauf aufmerksam geworden und alarmierten die Feuerwehr. Durch die FF Zell Freibach wurde die Holzverkleidung entfernt und der Brandherd lokalisiert und gelöscht. Da dies noch rechtzeitig geschah konnte eine Brandausbreitung mit in diesem Fall schlimmsten Auswirkungen verhindert werden.

Eingesetzte Kräfte:

  • FF Ferlach
  • FF Waidisch
  • FF Zell Freibach
  • FF Zell Pfarre
  • Polizei
  • Rotes Kreuz

Bericht und Fotos: HBI Hans Esterle, FF Ferlach

Brandeinsatz in Wölfnitz (Marktgemeinde Grafenstein)

Die FF Grafenstein wurde am 24.03.2019 gegen 18:15 zu einem Brandeinsatz nach Wölfnitz in Grafenstein alarmiert.

Am Einsatzort angekommen wurde festgestellt, dass der Eigentümer eines älteren Einfamilienhauses, versucht hat, einen Ofen einzuheizen. Der Kamin hatte den Rauch jedoch nicht abgezogen wodurch es zu einer massiven Verrauchung des Hauses gekommen ist.

Durch einen Atemschutztrupp wurde das Brandgut aus dem Ofen ins Freie geschafft und abgelöscht. In weiterer Folge wurde eine Gegenöffnung geschaffen und das Haus mittels Druckbelüfter rauchfrei gemacht.

Nach rund einer Stunde konnten die Kameraden wieder ins Rüsthaus einrücken.

Eingesetzte Kräfte:

FFGrafenstein mit RLFA2000, SLFA und KRF-Öl

Polizei

Bericht und Fotos: Mag. Christian Lauer, ÖA-Team Klagenfurt-Land

Bezirksfeuerwehrkommando Klagenfurt-Land zog Bilanz über das Jahr 2018

Am 23.03.2019 zog das Bezirksfeuerwehrkommando Klagenfurt-Land im Pfarrsaal in Poggersdorf Bilanz über das ereignisreiche Jahr 2018. Zahlreiche Ehrengäste aus den Reihen der Feuerwehr, der einzelnen Einsatzorganisationen, Politik und Freunde aus der benachbarten Region Trzic in Slowenien konnten begrüßt werden.

Der Bezirk Klagenfurt-Land umfasst 19 Gemeinden, darunter eine Stadt- und 8 Marktgemeinden mit insgesamt 59.600 Einwohnern. Zahlreiche Seen, Hauptverkehrsrouten und Gewerbebetriebe befinden sich im Bezirk, der Tourismus spielt vor allem in den Sommermonaten eine wesentliche Rolle. Mit diesem Gefahrenpotential wissen die 2.702 Mitglieder der 51 Feuerwehren im Bezirk stets umzugehen. Da die Aus- und Weiterbildung eine wesentliche Rolle spielt, wurden neben den zahlreichen Übungen auf Feuerwehrebene im Jahr 2018 insgesamt 364 Lehrgänge besucht. Die Kameradinnen und Kameraden wurden im Jahr 2018 zu 2.178 Einsätzen alarmiert. Zahlreiche Großbrände, Unwettereinsätze und die Einsatzserie beim Sturmtief im Spätherbst prägten das Einsatzgeschehen.

Im Zuge des Bezirksfeuerwehrtages wurde BI Georg Illgoutz von der FF Poggersdorf zum neuen Bezirksjugendbeauftragten bestellt. Er ist somit Ansprechpartner für die 24 Jugendgruppen im Bezirk. Für besondere Verdienste im Bezirk wurde die Kameraden ABI Karl-Heinz Mikl, HBI Hans Esterle, HBI Felix Filipic und OBI Gerald Kerschbaumer ausgezeichnet. In den Berichten der Beauftragten wurde über das Geschehen in den verschiedenen Sachgebieten berichtet. Die Erneuerung der LAWZ, die Unterbringung der BAWZ in der Bezirkshauptmannschaft, die Neuorganisation des Tauchdienstes, sowie der Hinweis und die Sensibilisierung im Umgang mit Sozialen Medien waren die Hauptthemen.

Neben den Funktionären des Bezirkes Klagenfurt-Land konnte Landesfeuerwehrkommandant-Stellvertreter LBDS Dietmar Hirm und die Vertreter der Region Trzic in Slowenien, mit Matjaz Potocnik und Dolmetscher Tassilo Simon an der Spitze, begrüßt werden. Seitens der Politik erwiesen den Feuerwehren die Bürgermeister Arnold Marbek (Poggersdorf), LAbg. Andreas Scherwitzl (Magdalensberg), Bundesratspräsident Ingo Appé (Ferlach) und LAbg. Herbert Gaggl (Moosburg) und Vizebürgermeister Valentin Egger (Grafenstein) ihre Wertschätzung. Die BH Klagenfurt-Land wurde durch Bezirkshauptmann Mag. Johannes Leitner, MBA und Adolf Malle vertreten, die Uabt. Katastrophenschutz des Landes Kärnten durch Christian Gamsler und der Zivilschutzverband durch Bezirksleiter Michael Habernigg. Die Rettungshundebrigade, vertreten durch Landesleiterin Mag. Cornelia Friesser mit ihrer Kameradin Marika Lamprecht, die Österreichische Wasserrettung mit Landesleiter-Stv. Helmut Buchbauer und seiner Gattin, das Rote Kreuz mit Alex und Ina Walser, sowie das Bezirkspolizeikommando Klagenfurt-Land mit BPK Obslt. Markus Feodorow richteten ihre Grüße an die Kommandanten des Bezirkes. Das Bezirksfeuerwehrkommando bedankt sich bei allen Einsatzorganisationen, den Funktionären, der Politik und allen Kameradinnen und Kameraden im Bezirk für die Zusammenarbeit!

Text: BI Ing. Stefan Krammer, ÖA-Team Klagenfurt-Land
Fotos: FM Florian Scherwitzl, ÖA-Team Klagenfurt-Land

Verkehrsunfall B70 Höhe Gurkerbrücke (Marktgemeinde Ebenthal)

Die Feuerwehren Gurnitz und Grafenstein wurden am 17.03.2019 zu Aufräumungsarbeiten nach einem Verkehrsunfall auf die B70 Höhe Gurkerbrücke alarmiert.

Nach einem riskanten Überholmanöver, bei dem es zu einer Kollision von zwei PKW gekommen war, wurde eines der beiteiligten Fahrzeuge in den frühen Morgenstunden gegen ein Brückengeländer geschleudert. In weiterer Folge hat sich der PKW überschlagen und kam auf der Fahrbahn zum Liegen.

Der Lenker konnte sich selbst aus dem Wrack befreien und wurde vom anwesenden Notarzt versorgt. Gegen 02:31 Uhr wurden die Feuerwehren Gurnitz und Grafenstein alarmiert. Die Aufgabe der Feuerwehren bestand darin den Einsatzort abzusichern sowie ausgelaufene Betriebsmittel zu binden.

Eingesetzet Kräfte:

FF Gurnitz mit TLFA sowie KLF

FF Grafenstein mit SLFA

Bericht und Fotos: LM Mag. Christian Lauer, ÖA-Team Klagenfurt Land

Tunnelübung auf der Südautobahn (A2) im Tunnel Kreuzergegend

Am 12. März 2019 fand im Tunnel Kreuzergegend auf der Südautobahn (A2) im Fahrtrichtung Wien eine groß angelegte Tunnelübung, ausgerichtet durch die ASFINAG statt. Die Übungsannahme war ein Brand im 600 Meter langen Tunnel mit mehreren verletzten Personen.

Gemäß Ausrückeordnung „Alarmstufe 2“ für die Erstalarmierung beim Brand im Tunnel, wurden die Feuerwehren Poggersdorf, Grafenstein, Pischeldorf und Völkermarkt über die Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) verständigt. Von den ersteintreffenden Kräften wurde nach der Erkundungsphase die Alarmstufe 3 angefordert, da ein hoher Bedarf an Atemschutzgeräteträgern erforderlich war. Somit wurden die Feuerwehren Ebenthal, St. Thomas am Zeiselberg, Griffen und St. Georgen am Sandhof alarmiert. In der Verrauchten Tunnelröhre in Fahrtrichtung Wien wurde ein schwerer Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen und einem Fahrzeugbrand angenommen.

Mit Atemschutztrupps zu je 5 Mann wurde in den Tunnel vorgedrungen. Parallel dazu wurde eine Einsatzleitung und eine Führungsunterstützung am Portal errichtet. Als zentrales Kommunikationsmedium im Tunnel wurde der installierte Tunnelfunk herangezogen. Neu war, dass die Atemschutztrupps in Fünfer-Trupps in den Tunnel eingingen. Die „saubere Röhre“, also jene in Fahrtrichtung Klagenfurt wurde als Rettungsweg herangezogen. Über die Querschläge wurden die geborgenen Personen von den Atemschutztrupps an die Rettungstrupps übergeben. Diese brachten die Verletzten aus dem Tunnel und übergaben diese an das Rote Kreuz zum Abtransport. Getestet wurde auch das LUF, ein Hochleistungslüfter der FF Völkermarkt, um den Tunnel rauchfrei zu bekommen. Insgesamt waren bei der Übung an die 150 Einsatzkräfte der 8 Feuerwehren, des Roten Kreuzes und der Polizei im Einsatz.

Die Figuranten wurden professionell vom Roten Kreuz geschminkt und für die Übung vorbereitet. Die Übungsbeobachter waren einerseits Funktionäre aus den Reihen der Feuerwehr, andererseits Vertreter der ASFINAG, der Exekutive und des Roten Kreuzes. Als Übungsbeobachter konnte der Feuerwehr-Übungsleiter BR Josef Matschnig Landesfeuerwehrkommandant-Stellvertreter LBDS Dietmar Hirm, Bezirksfeuerwehrkommandant von Völkermarkt OBR Helmut Blazej und die eigenen Bezirksfunktionäre ABI Karl-Heinz Mikl, ABI Christian Karlbauer, OBI Gerald Kerschbaumer, HBI Hans Esterle begrüßen. Generell gab es ein positives Resümee, die Tunnelübung in dieser Größenordnung hat gut funktioniert. Erkenntnisse, die bei dieser Übung gewonnen wurden, fließen in die weitere Ausbildung und Einsatzplanung ein.

Text und Videoschnitt: BI Ing. Stefan Krammer (ÖA-Team Klagenfurt-Land)
Fotos: OFM Sandra Träger, BA, FM Florian Scherwitzl (ÖA-Team Klagenfurt-land) und BI Erich Varch (BFKdo Völkermarkt)

Brände und Sturmeinsätze im Bezirk Klagenfurt-Land

Am 11.03.2019 zog von Norden her ein heftiges Sturmtief auf. Die Feuerwehren des Bezirkes waren einerseits durch den Sturm, anderseits durch beginnende Flur- und Waldbrände gefordert.

Um 13:52 Uhr wurden die Feuerwehren Ottmanach, Pischeldorf, St. Thomas am Zeiselberg und Timenitz zu einem beginnen den Waldbrand in Göriach am Magdalensberg alarmiert. Den anrückenden Feuerwehren gelang es aufgrund des raschen Einsatzes, die Flammen einzudämmen und ein Ausbreiten durch den aufkommenden Wind zu verhindern. Nach dem Ablöschen des Brandes wurde der Waldboden mittels Schanzwerkzeug geöffnet un die Glutnester abgelöscht. Die Feuerwehren standen mit insgesamt 40 Kameraden circa eineinhalb Stunden im Einsatz.

Fast zeitgleich wurden die Feuerwehren Maria Rain, Köttmannsdorf und Kirschentheuer zu einem beginnenden Waldbrand im bereich Hollenburg alarmiert. Durch den raschen Einsatz der Feuerwehr konnte auch hier schlimmeres verhindert werden. Im Einsatz standen die Feuerwehren mit ca. 35 Kameradinnen und Kameraden. Auch hier erschwerte der aufkommende Wind die Löscharbeiten erheblich.

Auch die Feuerwehren Maria Saal und Zell-Gurnitz wurden zu Sturmschäden alarmiert. In beiden Fällen behinderten umgestürzte Bäume den Verkehr auf Gemeinde- und Landesstraßen.

Text: BI Ing. Stefan Krammer, ÖA-Team Klagenfurt-Land
Bilder: FM Florian Scherwitzl und OFM Armin Waldhauser (ÖA-Team Klagenfurt-Land), OV Markus Bleiweiss (FF Pischeldorf), FF Zell-Gurnitz

Schwerer Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmten Personen auf der S-37, Höhe Zollfeld

Am Donnerstag den 07.03.2019 wurden um 23.36 Uhr die Feuerwehren Maria Saal und St. Michael am Zollfeld zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen alarmiert.

Vom Ersteintreffenden Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Maria Saal wurde ein Fahrzeug vorgefunden, welches sich offenbar mehrmals Überschlagen hatte, 50m von diesem entfernt wurde ein Kastenwagen im Acker stehend festgestellt. Die teils schwer verletzten Personen wurden von Ersthelfern bzw. dem Roten Kreuz und einem Notarzt bereits versorgt. Glücklicherweise konnte bei der Lageerkundung festgestellt werden, dass keine weiteren Personen mehr in den massiv deformierten Fahrzeugen eingeklemmt waren. Aufgrund des massiven Betriebsmittelaustrittes an beiden Fahrzeugen wurde seitens der Feuerwehren ein dreifacher Brandschutz aufgebaut und die Fahrzeuge stromlos gemacht. Die verletzten Personen wurden in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz über die Böschung getragen und die auslaufenden Betriebsmittel aufgefangen bzw. gebunden. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei und dem Abtransport der Unfallfahrzeuge wurde noch die Fahrbahn gereinigt, nach ca. zwei Stunde konnten die Feuerwehren wieder einrücken.

Im Einsatz standen:

FF Maria Saal und FF St. Michael am Zollfeld mit vier Fahrzeugen, und insgesamt 25 Mann

Feuerwehrarzt, Rotes Kreuz mit Notarzt

Polizei, Asfinag, sowie zwei private Abschleppunternehmen

Bericht und Fotos: OBI Gerald Kerschbaumer, FF Maria Saal

Explosion und LKW-Sicherung in der Stadtgemeinde Ferlach

Am 05.03.2019 wurden die Feuerwehren der Stadtgemeinde Ferlach gleich mehrere Male zu Einsätzen alarmiert, einer davon endete tragisch.

Um 10:45 Uhr wurden die Feuerwehren Ferlach, Kirschentheuer und Unterferlach auf Grund einer Explosion am Gelände eines Industriebetriebes in Ferlach alarmiert. Dabei wurden zwei Arbeiter schwer verletzt, wobei einer trotz Wiederbelebungsversuche seinen Verletzungen erlag. Rotes Kreuz, Arzt und Rettungshubschrauber waren innerhalb kürzester Zeit vor Ort. Da es zu keinem Brandgeschehen kam mussten von den Feuerwehren keine Tätigkeiten durchgeführt werden und konnten wieder einrücken.

Gegen 16:00 Uhr wurden die Feuerwehren Ferlach und Kirschentheuer durch die LAWZ zur Sicherung eines LKW-Anhängers auf die Loiblpaß Straße (B91) alarmiert. Der Anhänger wurde durch die Feuerwehr gegen das Umstürzen gesichert. Die Bergung erfolgte durch ein privates Abschleppunternehmen. Im Einsatz standen die FF Kirschentheuer mit KRFA und TLFA 2000 und die FF Ferlach mit SRF-K.

Text und Bilder: HBI Hans Esterle FF Ferlach

Verkehrsunfall auf der Südautobahn (A2), UFT Bettlerkreuz

Am 05.03.2019 wurden die Feuerwehren Poggersdorf und Grafenstein um 16:40 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Südautobahn (A2) in Fahrtrichtung Wien, bei der Unterflurtrasse Bettlerkreuz alamriert.

Eine PKW Lenkerin aus Wolfsberg war auf der A2 im Baustellenbereich Unterflurtrasse Bettlerkreuz gegen die Betonleitwand geprallt. Dabei dürfte sich das Fahrzeug überschlagen haben. Die Lenkerin konnte sich selbstständig aus dem PKW befreien und wurde von der Rettung betreut. Die FF Poggersdorf sicherte die Unfallstelle ab, stellte den Brandschutz her und hat ausgelaufene Betriebsmittel gebunden. Unterstützt durch die FF Grafenstein wurde das Fahrzeug auf die Seite gezogen und die Fahrbahn gereinigt. Danach konnte der Verkehr von der Autobahnpolizei wieder freigegeben werden.

Eingesetzte Kräfte:
FF Poggersdorf mit KRF-S, RLFA 2000
FF Grafenstein mit RLFA 2000 und SLFA
Autobahnpolizei
Rotes Kreuz
ASFINAG Streckendienst

Text: OFM Sandra Träger und LM Mag. Christian lauer (ÖA-Team Klagenfurt-Land)
Bilder: BM Reinhard Odrei (ÖA-Team Klagenfurt-Land)