Unwettereinsätze am 06. und 07. Dezember im Bezirk Klagenfurt-Land

Am 05. und 06. Dezember 2020 fing es in Oberkärnten stark zu schneien an. Im Bezirk Klagenfurt-Land regnete es teilweise über Stunden durchgehend, so dass es zu kleineren Überflutungen und bedingt durch den aufkommenden Sturm zu mehreren Sturmeinsätzen kam.

In den Morgenstunden des 05. Dezember mussten die Feuerwehren Schiefling am See, Töschling und Grafenstein bereits zu drei Einsätzen ausrücken, in den Abendstunden wurden der Wind wieder stärker. In Köttmannsdorf blockierte ein umgestürzter Baum die Köttmannsdorfer Straße (L99) und erforderte den Einsatz der örtlichen Feuerwehr, in der Stadtgemeinde Ferlach musste die FF Kappel an der Drau zu Sturmschäden in Laiplach und Dornach ausrücken. In den Nachtstunden blieb es soweit ruhig, die Sturmtätigkeit wurde weniger und der Regen ließ etwas nach.

Am Morgen des 06. Dezember wurde die FF Kappel an der Drau zum Brand eines Strommastens im Bahnhofsbereich alarmiert. Am Vormittag mussten die Feuerwehren Wellersdorf, Ludmannsdorf, Schiefling am See, Suetschach, Maria Saal, Techelsberg, Reifnitz,  Pörtschach am Wörthersee und Pritschitz zu Hochwassereinsätzen ausrücken. Zahlreiche Bäche mussten von Verklausungen befreit werden, Kanalschächte der Oberflächenentwässerung mussten gespült und unpassierbare Verkehrswege gereinigt werden. In der Marktgemeinde Maria Saal mussten die Feuerwehren Maria Saal und St.Peter-Stegendorf zu einer dringenden Türöffnung nach einem medizinischen Notfall ausrücken. Insgesamt gab es an diesen zwei Tagen 25 registrierte Einsatzstellen im Bezirk, wobei 14 Feuerwehren im Einsatz standen. In der Landesalarm- und Warnzentrale wurden im gleichen Zeitraum kärntenweit ca. 300 Einsätze registriert und alarmiert.

Im Einsatz standen:
Abschnitt Rosental: FF Kappel an der Drau, FF Wellersdorf, FF Köttmannsdorf, FF Suetschach, FF Ludmannsdorf
Abschnitt Wörthersee: FF Schiefling am See, FF Reifnitz, FF Pörtschach am Wörthersee, FF Pritschitz, FF Techelsberg, FF Töschling
Abschnitt Grafenstein: FF Maria Saal, FF St.Peter-Stegendorf, FF Grafenstein
Polizei
Straßenmeisterei
private Baggerunternehmen

Text: BI Ing. Stefan Krammer (ÖA-Team Klagenfurt-Land)
Bilder: HBI Felix Filipic (FF Wellersdorf), HFM Marc Wuzella (FF Schiefling am See),

Mehrere Einsätze aufgrund des Wintereinbruches im Bezirk

In der Nacht von 2. auf den 3. Dezember 2020 setzte in Kärnten flächendeckend teilweise starker Schneefall ein. Im Bezirk Klagenfurt-Land kamen über die Nacht rund 20 cm Neuschnee zusammen. Dies führte zu zahlreichen Einsätzen der Feuerwehren im Bezirk.

Aufgrund der eingesetzten Straßenglätte kamen zahlreiche Fahrzeuge von der Fahrbahn ab und drohten teilweise weiter abzurutschen. Fahrzeugsicherungen und Fahrzeugbergungen waren notwendig, private Abschleppdienste wurden durch die Feuerwehr ebenfalls unterstützt. Die Feuerwehren Moosburg, Bärndorf-Stallhofen, Wellersdorf, Ferlach, Schiefling am See, Grafenstein, Ebenthal und Krumpendorf mussten zu solchen Einsätzen ausrücken. Die FF Mieger wurde im Bereich der ÖDK-Brücke in Rottenstein zu einem Verkehrsunfall alarmiert, der zum Glück glimpflichen Ausgang fand. Eine leicht verletzte Person musste dennoch vom Roten Kreuz ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Zusätzlich zu den wetterbedingten Einsätzen mussten die FF Köttmannsdorf im Bereich des Rückhaltebeckens Rotschitzen mehrere Verklausungen, verursacht durch die regen Tätigkeiten mehrerer Biber, entfernen. Die FF Maria Saal musste ein Fahrzeug, in dem sich ein Kleinkind eingesperrt hatte, öffnen, die FF Ludmannsdorf entfernte eine Ölspur im Ortsgebiet Ludmannsdorf, die FF Unterbergen wurde zu einem Entstehungsbrand im Bodental alarmiert und die FF Schiefling am See musste gemeinsam mit mehreren Feuerwehren der Marktgemeinde Velden am Wörthersee zu einem Kellerbrand im Bereich Augsdorf ausrücken. Insgesamt wurden von den Feuerwehren des Bezirkes an beiden tagen 16 Einsätze abgearbeitet.

Text: BI Ing. Stefan Krammer (ÖA-Team Klagenfurt-Land)
Bilder: HBI Felix Filipic (FF Wellersdorf), BM Armin Puschl (FF Mieger), FF Unterbergen

Beginnender Wohnungsbrand in der Zetterei, Marktgemeinde Ebenthal

Am 02.12.2020 wurden die Feuerwehren Zell-Gurnitz und Ebenthal zu einem Brandeinsatz in die Zetterei gerufen. Laut der Erstmeldung sollte es sich um eine Rauchentwicklung in einem Wohnhaus handeln.
Bei der Anfahrt wurde unseren Kameraden allerdings mitgeteilt, dass es in der Zwischenzeit zu einer Flammenbildung gekommen war. Der Zimmerbrand im Obergeschoss konnte binnen kürzester Zeit von einem Atemschutz-Trupp der FF Zell-Gurnitz, mittels C-Rohr, gelöscht werden. Gleichzeitig befanden sich zwei weitere ATS-Trupps in Bereitschaft. Im Anschluss wurden die Räumlichkeiten mittels Druckbelüfter rauchfrei gemacht.
Ein Bewohner des Hauses, der zuvor in Eigenregie einen Löschversuch startete, wurde nach Erstversorgung dem Roten Kreuz übergeben. Die Brandursache selbst ist noch unklar.
Im Einsatz:
FF Zell-Gurnitz
FF Ebenthal
Polizei
Rotes Kreuz
Text und Bilder: BM Vanessa Modritsch, FF Zell-Gurnitz

Ölaustritt im “Ottmanacher Schlossberg”, Marktgemeinde Magdalensberg

Am 21. November 2020 wurden die Freiwillige Feuerwehr Ottmanach gegen 11:20 Uhr via Sirenalarm zu einem Ölaustritt im „Ottmanacher Schlossberg“ (Marktgemeinde Magdalensberg) alarmiert. Aufmerksame Spaziergänger konnten den Ölaustritt feststellen und alarmierten die Feuerwehr.

Der Einsatzort war nur über eine längere Zufahrt durch enge Forststraßen erreichbar. Dort angekommen, mussten festgestellt werden, dass von einem Harvester, durch einen Defekt bei einer Hydraulikleitung zirka 25 Liter Hydrauliköl ausgelaufen waren. Glücklicherweise war zu diesem Zeitpunkt Waldboden bereits gefroren und es handelte sich somit nur um eine oberflächliche Kontamination. Es wurde entschieden das kontaminierte Erdreich abzugraben, um somit jegliche Umweltgefahr zu beseitigen.

Nach anschließender Inspektion durch den Landeschemiker konnte kein weiterer Schaden für die Umwelt festgestellt werden und die Feuerwehr konnte wieder einrücken.

Im Einsatz standen:

  • FF Ottmanach mit TLFA1300, BKLFA und MTF
  • PI Maria Saal
  • Landeschemiker

Bericht und Fotos: V Florian Scherwitzl, ÖA-Team BFKdo Klagenfurt Land

Türöffnung und Personenrettung mittels Drehleiter in Moosburg

Am Samstag den 14. November 2020 wurde um 10:40 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Moosburg mit der Löschgruppe Kreggab-Moosburg mittels Sirenenalarm zu einer Türöffnung in einer Wohnanlage in die Schulgasse gerufen.

Aus unbekannter Ursache kam eine ältere Dame im Bereich der Küche ihrer Wohnung im ersten Stock zu Fall und konnte sich aus ihrer misslichen Lage nicht mehr befreien. Ein Nachbar hörte die Schreie der verletzen Person und verständigte die Einsatzkräfte.

Beim Eintreffen des Tanklöschfahrzeuges der Feuerwehr Moosburg wurde umgehend nach einer Öffnung für die Personenrettung gesucht. Es konnte festgestellt werden, dass ein Fenster der Wohnung gekippt war. Nach dem Aufstellen der Leiter wurde das Fenster mittels Fensteröffnungsset schonend geöffnet. Anschließend wurde das Rettungspersonal über die Wohnungseingangstüre zur verletzten Frau gelassen.

Aufgrund der Verletzung und der Enge der Wohnung konnte die Frau nicht über das Stiegenhaus abtransportiert werden. Nach Rücksprache mit dem Rettungspersonal wurde die Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen angefordert.

Schließlich konnte die verletzte Dame mittels Drehleiter über das Fenster aus der Wohnung befreit und in das Krankenhaus eingeliefert werden.

Nach eineinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden und die Feuerwehren konnten wieder in die Rüsthäuser einrücken.

Im Einsatz standen:

  • FF Moosburg mit RLFA 2000 und LFA
  • FF Feldkirchen mit ELW, SLF-A und DLK 23/12 – Löschgruppe Kreggab-Moosburg mit LF
  • Polizei
  • Feuerwehrnotarzt Dr. Kopper
  • Rotes Kreuz

Bericht und Fotos: LM Ing. Christian Haas, ÖA-Team BFKdo Klagenfurt Land

Großbrand im Zentrum von Schiefling am See erfolgreich verhindert

Um 18:55 wurden die umliegenden Feuerwehren zu einem Einsatz im Zentrum von Schiefling gerufen. Die Einsatzmeldung lautete Nebengebäudebrand eines Gasthauses im Ortskern von Schiefling. Nur wenige Minuten nach Alarmierung rückte die zuständige Ortsfeuerwehr Schiefling zum Einsatzort aus, der sich nur wenige hundert Meter vom Rüsthaus entfernt befand.

Sofort wurde von der Besatzung des Tanklöschfahrzeuges mit dem ersten Löschangriff begonnen, während zeitgleich die Löschwasserversorgung von den umliegenden Hydranten aufgebaut wurde. Durch die unmittelbare Nähe zu den umliegenden Gebäuden von nur wenigen Metern bestand zu Einsatzbeginn die große Gefahr eines Übergreifens des Feuers auf das Gasthaus, das angrenzende Wohngebäude und den Supermarkt. Durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnte der Brand jedoch rasch bekämpft und ein Großbrand im Zentrum von Schiefling erfolgreich abgewendet werden. Glücklicherweise befanden sich zu dem Zeitpunkt auch keine Personen im Gebäude sodass in erster Linie nur Sachschaden in unbekannter Höhe zu beklagen war.

Nach gut drei Stunden Einsatz konnten die eingesetzten Feuerwehren wieder einrücken. Im Einsatz standen insgesamt sechs Feuerwehren mit insgesamt 80 Mann und 13 Fahrzeugen sowie das Rote Kreuz bzw. die Polizei.

Eingesetzte Kräfte
FF Schiefling am See (3 Fahrzeuge)
FF Techelweg (1 Fahrzeug)
FF Reifnitz (3 Fahrzeuge)
FF Augsdorf (1 Fahrzeug)
FF Keutschach (3 Fahrzeuge)
FF St. Egyden (2 Fahrzeuge)
Polizei Reifnitz
Rotes Keuz (1 RTW)

Bericht: LM Dipl.-Ing. Dr. Ingo Kofler  (FF Schiefling am See)
Fotos: HLM Werner Spendier bzw. LM Dipl.-Ing. Dr. Ingo Kofler  (FF Schiefling am See)

Ölspur auf der L86 zw. Kronabeth und Ottmanach (Marktgemeinde Magdalensberg)

Am 9. November 2020 wurde gegen 16:45 Uhr die FF Ottmanach via stillen Alarm auf die Ottmanacher Straße L86 zu einer Ölspur nach Kronabeth alarmiert.

Am Einsatzort angekommen musste eine ca. 2,8 Kilometer lange Ölspur von Kronabeth über Eixendorf bis ein paar hundert Meter nach dem Ortsende Ottmanach Richtung Possau festgestellt werden. Angesichts der Größe der Ölspur wurde die FF Pischeldorf zur Verstärkung angefordert. Diese verfügt über einen eigenen ÖLWEHR-Anhänger, dieser beinhaltet eine größere Menge an Bindemittel und Spezialgeräte, um dieses auszubringen.

Nach dem Aufbringen des Bindemittels durch die Feuerwehr wurde die Straße durch die von der Polizei angeforderte Straßenverwaltung wieder gereinigt und freigegeben.

Im Einsatz standen:
FF Ottmanach

FF Pischeldorf

PI Maria Saal

Straßenverwaltung

Bericht: V Florian Scherwitzl, ÖA-Team BFKdo Klagenfurt Land

Fotos: FF Ottmanach und OFM Christian Oberaufner, FF Pischeldorf

Zimmerbrand im Zentrum von Moosburg

Am 6. November 2020, um 19:22 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Moosburg, Seigbichl, Bärndorf-Stallhofen, Krumpendorf, Pörtschach sowie die Löschgruppe Kreggab-Moosburg zu einem Zimmerbrand in den Johannes-Lindner-Weg im Zentrum von Moosburg alarmiert.

Aus unbekannter Ursache begann es im Bereich des Kachelofens zu brennen. Eine Hausbewohnerin bemerkte den Brand und konnte aus dem Haus flüchten.

Beim Eintreffen des Tanklöschfahrzeuges der Feuerwehr Moosburg wurde umgehend ein Atemschutztrupp mit einer Angriffsleitung in das Wohnhaus geschickt. Der Atemschutztrupp musste die Eingangstüre mit Gewalt öffnen und begann anschließend sofort mit der Brandbekämpfung. Nach diesem Innenangriff wurde der Atemschutztrupp Moosburg von den Atemschutztrupps Krumpendorf und Seigbichl/Bärndorf abgelöst, welche mittels Wärmebildkamera nach Brandherden suchten und eine Gegenöffnung für die Belüftung des Wohnhauses schafften.

Die Hausbewohnerin wurde umgehend von Notarzt und Rot-Kreuz versorgt und wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung in das Krankenhaus gebracht.

Aufgrund des Eintreffens von vielen Einsatzfahrzeugen wurde die Feldkirchnerstraße für den Verkehr ca. eine Stunde lang, durch die Feuerwehren, gesperrt.

Die weiteren Aufgaben der Feuerwehren bestanden darin, das Haus rauchfrei zu machen sowie die Polizei und die Kripo bei der Ermittlung zu unterstützen.

Nach zwei Stunden konnte der Einsatz beendet werden und die Feuerwehren konnten wieder in die Rüsthäuser einrücken.

Im Einsatz standen:

  • FF Moosburg mit RLFA 2000 und LFA
  • Löschgruppe Kreggab-Moosburg mit LF
  • FF Seigbichl mit KLF
  • FF Bärndorf-Stallhofen mit KLF
  • FF Krumpendorf mit RLFA 3000, MTF und KLF
  • FF Pörtschach mit TLFA 2000, RLFA 2000
  • Polizei und Kripo
  • Feuerwehrnotarzt Dr. Kopper
  • Rotes Kreuz mit 2 Fahrzeugen

Bericht und Fotos: LM Ing. Christian Haas, ÖA-Team Klagenfurt-Land

Gasaustritt in Pörtschach am Berg, Marktgemeinde Maria Saal

Am 28.10.2020 wurden die Feuerwehren Maria Saal, St. Michael am Zollfeld, Zweikirchen und St.Donat zu einem Gasaustritt in die Ortschaft Pörtschach am Berg in der Marktgemeinde Maria Saal alarmiert.

Bewohner eines Einfamilienhauses klagten über Übelkeit und Schwindel und wiesen leichte Vergiftungserscheinungen auf. Die ersteintreffende Feuerwehr Maria Saal betreute die Personen bis zum Eintreffen des Roten Kreuzes und führten erste Belüftungsmaßnahmen durch. Mittels Atemschutztrupp wurde das Gebäude durchsucht, ein Defekt an einer Gastherme festgestellt und diese in weiterer Folge außer Betrieb gesetzt. Bei Messungen mit dem Gasspürgerät der FF St.Donat wurde eine stark erhöhte CO-Konzentration festgestellt, der Sauerstoffgehalt der Luft betrug nur mehr 20%. Eine Person musste mit einer Kohlenmonoxidvergiftung vom Roten Kreuz ins Klinikum eingeliefert werden. Die Feuerwehren konnten nach Abschluss der Belüftungsarbeiten nach eineinhalb Stunden wieder einrücken.

Im Einsatz standen:
FF Maria Saal
FF St.Michael am Zollfeld
FF St.Donat
FF Zweikirchen
Polizei
Rotes Kreuz

Text: BI Ing. Stefan Krammer (ÖA-Team Klagenfurt-Land)
Bilder: HBI Gerald Kerschbaumer (FF Maria Saal)

Wohnungsbrand in Schiefling am See

Kurz nach 3:15 Uhr in der Früh wurden die Feuerwehren Reifnitz, Schiefling und Techelweg zu einem Wohnungsbrand der Kategorie B3 nach Schiefling gerufen. Ein Nachbar hörte, dass in einer Wohnungsanlage ein Rauchmelder anschlug.

Beim Nachschauen bemerkte er auch Rauchgeruch und alarmierte daraufhin die Feuerwehren. Eine Person konnte unversehrt durch die Mannschaft des RLFA 2000 Schiefling ins Freie gebracht werden. Brandursache war eine vergessene Pizza im Backofen. Glücklicherweise entstand bei dem Einsatz kein Personen- bzw. Sachschaden. Die Person wurde vorsorglich für die weitere Untersuchung durch das Rote Kreuz ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehren belüfteten die Wohnung, ach ca. 45 Minuten rückten die Kameraden wieder ein.

Eingesetzte Kräfte:
FF Schiefling am See
FF Techelweg
FF Reifnitz
Polizei
Rotes Kreuz

Text und Bilder: BM Christoph Mayer und OBI Friedrich Scheucher (FF Reifnitz)